Im Oderbruch liegt auch heute noch die überwiegende Zahl der Friedhöfe in kirchlicher Betreuung.
Eine Sommerschule mit Studenten der Hochschulefür Nachhaltige
Entwicklung in Eberswalde (HNE) hat untersucht, was die Friedhöfe
heute als Erinnerungs- und Trauerorte und Landschaftselemente mit
besonderen ökologischen Eigenschaften ausmachen.
Die Ergebnisse werden in der Galerie präsentiert. Ein Gespräch im Gelben Salon mit Menschen, die sich um die Friedhöfe kümmern, nimmt diese Fäden auf.
In der oberen Etage des Schlosses eröffnen wir die Ausstellung „Glaube und Macht“ über das Verhältnis von Kirche und Staat im Oderbruch. Königlich garantierte Glaubensfreiheit, Bekennende Kirche im Nationalsozialismus, Kirche in der DDR – die Installation wirft Schlaglichter in ein komplexes Thema.
Im Bildersalon zeigen wir Arbeiten der Malerin Dorothée Irene Müller, die im Oderbruch verschiedene Orte religiöser Tradition erkundet hat.
Dorfkirche Neutornow
Zur schönen Kirche
Bloomsday – Dublin ist überall
16. Juni 2024
Oderbruch Museum Altranft
Werkstatt für ländliche Kultur