Das Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende seiner Art in Deutschland.
Die bewegte und bewegende Geschichte Oderbergs unter einem Dach. Und davor.
Eine Heimatstube über ein großes und kulturgeschichtlich sehr reiches Dorf – Hohensaaten.
Die Ziegelei ist heute ein technisches Denkmal und der einzige noch vollständig erhaltene und produktionsfähige Ringofen dieser Art im Oderbruch.
Hinter der Kirche kann man den Blick weit in das flache Oderbruch schweifen lassen. An dieser prominenten Stelle liegt der Vater Theodor Fontanes Louis Henri.
Theodor Fontanes Vater Louis Henri Fontane (1796 ¬ 1867) verbrachte in diesem Haus seine letzten Lebensjahre.
Das Hochwasserschöpfwerk in Neutornow ist ein bedeutsames technisches Zeugnis des Hochwasserschutzes im Oderbruch.
Das idyllische Malche-Tal ist ein Ort, an dem Menschen Entspannung für Körper, Geist und Seele finden.
Für alle Natur- und Landschaftsbeobachter ein Muss und bietet ganzjährige Angebote für Jung und Alt.
Im Oderlandmuseum sind über 130 Jahre lang Zeugnisse des Lebensalltags der Menschen in Freienwalde und der weiteren Umgebung bewahrt.
Im Oderbruchmuseum stellen sich Ihnen die Kulturlandschaft Oderbruch und seine Menschen vor. Besonders beliebt ist die Oderbruch-Murmelbahn.
Seit ihrer nahezu vollständigen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Kirche als Ruine im Zentrum der neu aufgebauten Stadt.
Der Alte Hafen Wriezen erzählt über die rege Handwerks- und Handelstätigkeit. Von hier wurden Waren nach Schlesien, Pommern, Polen und ganz Preußen verschifft.
Die Heimatstube Bliesdorf ist eine Wunderkammer des Alltags. Vera Schröder zeigt, was sie seit den 70-Jahren gesammelt hat.
2019 eröffnete in Kunersdorf ein Museum über den deutsch-französischen Dichter, Botaniker, Naturforscher und Weltreisenden Adelbert von Chamisso.
Die Ausstellung widmet sich dem einflussreichen preußischen Agrarreformer Albrecht Daniel Thaer, der unmittelbar die landwirtschaftliche Entwicklung des Oderbruchs prägte.
1973 wurde die Kirche auf Druck der Baubehörde abgerissen. Ein Förderverein arbeitet für einen schrittweisen Neubau.
Einst hatten 13 Altwustrower Bauernfamilien die Kirche ohne königliches Einverständnis erbaut. Das außergewöhnliche Innere der Kirche lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher in das einstige Fischerdorf.
Das älteste Kolonistendorf im Oderbruch ist durch seine vielgestaltigen und liebevoll rekonstruierten Fachwerkhäuser besonders reizvoll.
Mitten im Deichvorland hat Bildhauer Horst Engelhardt der Odergottheit ein Denkmal gesetzt. Der Flussgott ist das Symbol einer neuen europäischen Oder.
Wie war das Alltagsleben unserer Groß- und Urgroßeltern in Neulewin? Die Heimatstube zeigt zahlreiche Gebrauchsgegenstände aus dieser Zeit.
Das Kolonistendorf Neubarnim wurde zwischen 1754 und 1756 als Straßenangerdorf errichtet und hat die längste Lindenallee Brandenburgs.
Die jüdische Geschichte ist ein Alleinstellungsmerkmal in Groß Neuendorf. Neben den 29 erhaltenen Grabsteinen sind Rudimente des einstigen Gotteshauses erkennbar.
Die Speichergebäude, das Maschinenhaus, der Verladeturm und die verbindenden Brückenbauwerke bilden ein einzigartiges Ensemble der regionalen Kulturgeschichte.
Blühende Gemeinden lagen in Trümmern
Neutrebbin ist die größte Kolonistensiedlung im Oderbruch. Um das Denkmal zu Friedrich II. kam es zwischen Neutrebbin und Letschin zu einem regelrechten Wettstreit.
Der Staat Preußen erlaubte die Errichtung von eigenen Kirchbauten in den Kolonistendörfern nur bei äußerster Sparsamkeit. So entstanden Schul- und Bethaus unter einem Dach.
Die Kirche wurde im Jahr 2020 grundlegend saniert. Durch regelmäßige Veranstaltungen machen die Dorfbewohner ihre Kirche zum Ort der Begegnung.
Die Schule und das Pfarrhaus stehen direkt gegenüber vom Schloss Neuhardenberg. Besonders beliebt ist das Bollenfüßlerfest des Heimatvereins.
Das bis heute kunstgeschichtlich einmalige Gebäude wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) errichtet.
Über 100 Bockwindmühlen gab es im Oderbruch. Die Bockwindmühle in Wilhelmsaue, ist die letzte ihrer Art.
In den Letschiner Heimatstuben finden übers Jahr regelmäßig Ausstellungen, Lesungen und Vorträge statt. Ein Blick in den Veranstaltungskalender lohnt sich.
Die Heimatstube befindet sich im ehemaligen Kornspeicher der ehemaligen Königlichpreußischen Domäne Wollup. Der verwunschene Gutspark lädt zum Spaziergang unter alten Bäumen ein.
Das Korbmacherhandwerk gehört zu den ältesten Gewerken der Menschheit. Im einzigen Korbmachermuseum Brandenburgs werden ca. 2.000 Exponate ausgestellt.
Zusammen mit Museumsleiter Helmut Hulitschke tauchen Sie ein in die agrarische Vergangenheit des Oderbruchs. Seine Begeisterung macht Lust auf eigene landwirtschaftliche Erfahrungen.
»Die Kinder von Golzow« ist eine Langzeitdokumentation über die DDR Alltagsgeschichte und die Wendezeit. Das Museum gibt Einblick in das über 70 km umfassende Filmmaterial.
Der Schinkelbau ist heute ein überregional bedeutsames Kulturzentrum mit wechselnden Ausstellungen, Lesungen und Konzerten.
Die Feuerwehrmänner und -frauen sind in den Dörfern bei Bränden und Katastrophen als Freiwillige im Einsatz und schaffen zudem einen wichtigen sozialen dörflichen Zusammenhalt.
Am Rande des Oderbruchs liegen die Simonschen Anlagen – ein Ort, in dem das Who is who der Weimarer Republik ein- und ausging.
Die Aussichtsplattform gibt Ihnen einen fantastischen Weitblick ins Oderbruch. Im Kirchturm liegt die Begräbnisstätte von Konrad von Burgsdorff – eines bedeutenden brandenburgisch preußischen Militärs.
Das Museum liegt inmitten der idyllischen Kleinstadt Lebus. Neben Ausstellungen, bieten Vorträge, Lesekreise oder Exkursionen den Gästen und Einwohnern ein attraktives Kulturprogramm.